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  1. Tilmann Waldthaler - Vom Nordkap bis zu den Medizinmännern in Afrika | 1982 - 1985, 28.000 km

    Nach einer 4-jährigen Reise mit dem Fahrrad war es sehr schwer, plötzlich mit einer neuen Situation konfrontiert zu sein. Ich konnte nicht mehr einfach weiterfahren, denn die Straße war einfach zu Ende. Ich entschloss mich also umzudrehen und fing eine neue Reise in wärmere Regionen der Erde an. Die Reise führte mich von Spitzbergen bis nach Sizilien und weiter nach Afrika. Jetzt war ich gefordert, das erste Mal durchquerte ich die Sahara und versandete nicht in der Wüste, sondern eher bei den Medizinmännern und den Fetischeuren in West Afrika. Mit einer Machete und der Mithilfe der Einheimischen, begann ich einen ganz neuen Lebensabschnitt. Zuerst musste ich mir eine Hütte bauen und den Leuten Zeit geben sich an den "Yovo" im Dorf zu gewöhnen.

  2. Tilmann Waldthaler - Die Nilreise 1987 - 1988, 6.000 km

    Renate und ich, starteten mit zwei vollbepackten Mountainbikes in Südtirol und fuhren über die Dolomitenpässe hinunter nach Venedig. Dort verfrachteten wir die Bikes auf das Schiff bis nach Alexandria in Ägypten. Dann starteten wir die Tour entlang des Nils bis Khartum im Sudan. In Khartum war vorerst einmal eine Pause angesagt denn wir bekamen keine Genehmigung durch den Süden Sudans zu fahren. Gezwungenermaßen benutzten wir ein Flugzeug zwischen Khartum und Kampala. Von dort fuhren wir mit unseren Bikes weiter durch Uganda, Ruanda und Burundi.

    Diese Tour war eigentlich sehr abenteuerlich.

  3. Tilmann Waldthaler - Die Äquatour - 1989 - 1992, 35.000 km

    Man kann ein halbes Leben lang von den verschiedensten Dingen träumen und sich dann bis zum Ende des Lebens ärgern, dass man seine Träume nicht erfüllt hat. Leider ist unser Menschenleben viel zu kurz, um sich alle Träume zu erfüllen. Aber den einen Traum habe ich mir erfüllt und darüber bin ich noch heute froh. Mein Traum war, einmal mit dem Fahrrad rund um die Erde zu fahren. Von Dakar nach Dakar entlang des Äquators oder besser gesagt zwischen den beiden Wendkreisen der Erde. Es war keine Wettfahrt gegen die Uhr und schon gar kein Machotrip...

  4. Tilmann Waldthaler - Rund um die 14 Achttausender der Erde - 4 Monate 1995, 4.500 km

    Während dieser Mountainbike-Tour, bin ich mit Tobias Fischnaller die schwierigsten Routen im Himalaya unterwegs gewesen. Ausgangspunkt dieser herrlichen und sehr kulturell angehauchten Tour war die Hauptstadt des Königsreichs Nepal, Kathmandu. Unsere Route führte uns zuerst über die Grenzstation in Raxaul bis nach Vārānasi, dem ehemaligen Benares. Von dort ging es für uns weiter zu den erotischen Tempeln von Kajuraho, ein absoluter Juwel indischer Kultur. Eine Reise durch Nordindien, ohne einen Besuch in Agra wäre für Indienkenner schon fast eine Sünde. Das Taj Mahal ragt im staubigen Licht der aufgehenden Sonne in den Himmel. Ein ganzer Tag ist unbedingt einzuplanen.

    Von dort fuhren wir weiter in die rote Stadt Rajasthan´s nach Jaipur. Auf dem Weg nach Neu-Delhi war die Hitze extrem schwierig zu ertragen.

  5. Thailand ist viel mehr als nur Luxus-Strand-Urlaub! von Aaron Moser

    Thailand ist ein Land voller Überraschungen und unglaublich vielen Fassetten.
    Im letzten Jahr war ich viele Wochen in Thailand unterwegs. Zu Fuß, mit dem Longtailboot, im Geländewagen oder auf dem Roller habe ich das Land erkundet.
    Im Süden des Landes erstrecken sich herrliche Strände, mit einsamen Buchten und mit Bilderbuch-Sonnenuntergängen, wo Touristen jedes Jahr auf den Spuren von James Bond oder Leonardo DiCaprio unterwegs sind; denn Teile der Filme: „Der Mann mit dem Goldenen Gold“ oder auch „The Beach“ wurden in diesen Regionen abgedreht.
    Thailand hat aber viel mehr zu bieten als nur Luxus-Strand-Urlaub. Zum Beispiel pulsierende Städte mit einer phantastischen Kultur – die stark von der Religion Thailands geprägt ist. Etwa 94% der Bevölkerung sind Buddhisten und angesichts der vielen Tempelanlagen ist der Buddhismus überall im Land allgegenwärtig.

  6. Baltic Sea Circle Rallye 2019 - Etappe 3

    Wir sind Anne und Esther, die Nordfriesenmädchen. Wir lieben das Abenteuer, das Outdoorleben, die wilde Natur, den Kick, die Roadtrips. Und wir lieben es all das gemeinsam zu erleben. Hier kommt die Geschichte von zwei besten Freundinnen und dem größten Abenteuer ihres Lebens.

    In der dritten und letzten Etappe stoßen wir auf fremde Welten, Sprachen und unlesbare Schrift. Wir durchqueren das Baltikum und sind viel zu schnell an unserem Ziel. Und doch auch irgendwie nicht.

  7. Baltic Sea Circle Rallye 2019 - Etappe 2

    Wir sind Anne und Esther, die Nordfriesenmädchen. Wir lieben das Abenteuer, das Outdoorleben, die wilde Natur, den Kick, die Roadtrips. Und wir lieben es all das gemeinsam zu erleben. Hier kommt die Geschichte von zwei besten Freundinnen und dem größten Abenteuer ihres Lebens.

    In der zweiten Etappe unseres Abenteuers genießen wir die faszinierende Schönheit der Lofoten. Entern im Bikini das Nordkap und machen uns auf nach Russland.

  8. Baltic Sea Circle Rallye 2019 - Etappe 1

    Wir sind Anne und Esther, die Nordfriesenmädchen. Wir lieben das Abenteuer, das Outdoorleben, die wilde Natur, den Kick, die Roadtrips. Und wir lieben es all das gemeinsam zu erleben. Hier kommt die Geschichte von zwei besten Freundinnen und dem größten Abenteuer ihres Lebens.

    In der ersten Etappe unseres Abenteuers erleben wir Höhenflüge und Niederschmetterndes. Wir bauen auf und aus, starten in Hamburg und machen wir uns auf, in Richtung Lofoten.

  9. 1.200Km Gesamtlänge – 11.450 Höhenmeter – 7 Bundesländer

    Eigentlich bin ich nicht der Typ für lange Radtouren. Immer dieses Gedöns mit dem ganzen Gepäck, dann regnet es noch unterwegs und überhaupt die vielen Steigungen. Ich fahre gerne Rad, doch mein Radius beschränkt sich meistens auf eintägige Erkundungen rund um meine Haustür. Das sind die Eifel und der Westerwald. Vor einiger Zeit ging mir allerdings ein kühner Gedanke durch den Kopf. Mein reguläres Arbeitsleben würde im August 2019 enden und der Übergang in die Phase des „endlosen Urlaubs“ sollte mit etwas Besonderem belohnt werden: eine dreiwöchige Radtour.

  10. Ein Ford, ein Lux, 4 Große und ein Kleiner unterwegs

    Nachdem es uns jetzt von Mitte September bis Anfang Oktober wieder auf dem Balkan gezogen hat und die Tour einfach ganz genial war möchte ich euch dahin gerne mitnehmen. Ich hoffe die Begeisterung kommt rüber. Wir waren dieses Mal unterwegs mit unseren Freunden Klaus und Simone.

    Seit zwischenzeitlich vier Jahren machen wir mit unserem kleinen US-Amerikaner und Öko Mobil (5,4l) Europa unsicher. Begleitet hat uns dieses Mal ein HiLux Doppelkabiner mit Dachzelt von Klaus.

    Unsere Tour hatte diesmal ganz bewusst einen Bosnien – Schwerpunkt. Davon hatten wir im letzten Jahr nur einen kleinen Teil gesehen. Interessant genug um das einmal zu vertiefen.
    Vorabfazit: Es lohnt sich!

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